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Pressemitteilung: Reederei Wagenborg Passagiersdiensten erwartet Zustimmung vom Kabinett:

23. Juni 2023

Verständnis des Ministeriums für Fahrplanänderung der Fährverbindung nach Ameland wegen höherer Gewalt beweist Bedeutung einer sicher befahrbaren Fahrrinne


Freitag, 23. Juni 2023 - Wagenborg Passagiersdiensten (WPD) ist positiv gestimmt über das Schreiben zu notwendigen Fahrplanänderungen, das die Staatssekretärin für Infrastruktur und Wasserwirtschaft heute der Zweiten Kammer übermittelt hat Die Staatssekretärin hält es für denkbar, dass es im Interesse der Sicherheit zu Anpassungen kommen wird.

WPD würde es begrüßen, wenn die Fahrrinne so rasch wie möglich baulich in Ordnung gebracht wird, ist aber bezüglich der Untersuchungen, die Rijkswaterstaat gemeinsam mit der Reederei und MARIN durchführen wird, hoffnungsvoll gestimmt. Diese beziehen sich auf Verbesserungen für die Zugänglichkeit, wie z.B. das Fahren im Konvoi, das Passieren von Parkbuchten oder die Erweiterung des Fahrplans bei bestimmten Witterungs- und Gezeitenbedingungen. 

Die Staatssekretärin hat Verständnis dafür, dass sich die Reederei während des anstehenden Untersuchungszeitraums von mindestens sechs Wochen im Interesse der Sicherheit auf höhere Gewalt beruft.

„Sicherheit steht immer an erster Stelle“, sagte die Staatssekretär gegenüber der Zweiten Kammer.

So unerfreulich es für die Erreichbarkeit von Ameland auch ist, wird WPD wegen höherer Gewalt ab dem 27. Juni vorübergehend einen geänderten Fahrplan einführen, der die Sicherheit der Passagiere gewährleistet. Dieser sieht zusätzliche frühe und späte Abfahrten und andere Maßnahmen vor, um die Unannehmlichkeiten für die Fahrgäste so weit wie möglich zu beschränken.

WPD wird die Fahrgäste, die einen Platz reserviert haben, so gut wie möglich direkt (und über die Website) über die gestrichenen Überfahrten informieren.

HINWEIS an die REDAKTION:

Absender dieser Pressemitteilung ist Wagenborg Passagiersdiensten.

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Clemes Sassen, E-Mail: clemens@hscomms.nl
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